Mondmutter (geschrieben von Asaciel)
Elune, Göttin des Mondes,
wir sind deine Kinder,
schauen zu dir auf,
schließen unsere Lider.
Elune, du scheinst in all deiner Pracht,
wir singen dein Lied diese Nacht.
Hör dir an unsere Gebete, hör dir an unser Flehen,
ohne dich an unserer Seite, werden wir nicht Gehen.
Kinder der Sterne, das sind wir.
Wesen der Nacht, sehen auf zu Dir.
Der göttliche Schein der in der Dunkelheit hinuntergeht,
bescheint uns stets auf unserem Weg.
Mutter Mond, du strahlst in all deiner Pracht,
segne uns für diese Nacht.
Wenn das Schlachtfeld ruft und die Feinde sind nah,
Lachen wir ins Gesicht der Gefahr.
Du gewährst uns deinen Segen,
schickst deinen Zorn herunter wie Regen.
Wenn es Zeit ist zu Gehen,
spürst du die Not.
Bist bei uns, bis in den Tod.
Und wenn dein Licht eine Seele berührt,
wissen wir, du hast sie enführt.
Der Glanz des Himmels wartet auf sie,
ein Platz bei den Sternen,
in vollkommener Harmonie.
Verse beim Regentanzevent (geschrieben von Asaciel)
Elune, Göttin des Mondes,
wir sind deine Kinder,
schauen zu dir auf,
schließen unsere Lider.
Elune, du scheinst in all deiner Pracht,
trotz der Wolken heute Nacht.
Elune, große Mutter Mond,
schenke uns einen letzten Strahl,
bevor die Wolken machen den Himmel fahl.
Elune, wir wissen um dich,
auch wenn dein Antlitz von uns wich.
Elune, Nachtkriegerin,
gewähre uns den Segen der Ruhe,
schließe den Kreis wie eine Truhe.
Elune, lass uns Feiern den Tanz des Regens,
das Wasser als Element des Lebens.
Lied des Mondlaufs (geschrieben von Asaciel)
Elune, Göttin des Mondes, wir sind deine Kinder.
Wir schauen zu dir auf und schließen unsere Lider.
Elune, du scheinst in all deiner Pracht, wir singen dein Lied diese Nacht.
Hör dir an unsere Gebete, hör dir an unser Flehen. Ohne dich an unserer Seite, werden wir nicht Gehen.
Kinder der Sterne, das sind wir. Wesen der Nacht, wir sehen auf zu Dir.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Der göttliche Schein in der Dunkelheit hinuntergeht, er bescheint uns stets auf unserem Weg.
Mutter Mond, du strahlst in all deiner Pracht, segne uns für diese Nacht.
Wenn das Schlachtfeld ruft und die Feinde sind nah, Lachen wir ins Gesicht der Gefahr.
Du wirst uns schützen und uns in deine Arme schließen, dessen sind wir uns gewahr.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Göttin, du gewährst uns deinen Segen, schickst deinen Zorn herunter wie schmetternder Regen.
Die Feinde werden fallen, ihre Reihen brechen. Und im Namen der Göttin werden wir die Gefallenen rächen.
Wenn es Zeit ist zu Gehen, spürst du die Not. Du bist bei uns, bis in den Tod.
Und wenn dein Licht eine Seele berührt, so wissen wir, du hast sie enführt.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Der Glanz des Himmels wartet auf sie, ein Platz bei den Sternen, in vollkommener Harmonie.
Reiten werden wir am Firmament, schimmern wie ein Sternenpigment.
Hand in Hand mit dir Elune, ohne auch nur einen Moment zu ruhen.
Wir werden hinab sehen auf die Erde, unsere Augen überall.
Sehen, was nach uns kommen mag, warnen vor einem möglichen Fall.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Oh Göttin des Mondes, du bist das Gleichgewicht der Welt.
Steigst in der Nacht hinauf zum Himmelszelt.
Elune, du schicktest deinen Sohn auf die Erde,
auf das er uns sein Wissen lehren werde.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Im Einklang mit der Natur sollte unser Leben währen,
die Schrecken der Vergangenheit an den Gewissen zehren.
Niemals mehr werden wir die Fehler wiederholen,
mit dem Wissen, unser Herz würde gestohlen.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Gesegnet hast du uns, deine Kinder.
Zerschmettern werden wir jene Schinder,
die es wagen sich gegen uns zu stellen,
auf das der Kriegsschrei wird durch den Wald schnellen.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.
Oh Mutter Mond, danken wollen wir dir in dieser Nacht,
scheinst du doch in voller Pracht.
Schritt für Schritt tragen die Füße uns den Weg entlang,
der Chor immer lauter hallt mit seinem Gesang.
Der Mondstein schillernd in der Laterne,
wird er scheinen bis in die Ferne.
Die vielen Lichter am Boden erleuchten, die Kehlen für den Gesang befeuchten.
Heute wollen wir der Spiegel sein, der zeigt uns was wir sind... nämlich eins.
Hunderte schillernder Lichter auf der Welt,
wir holen hinunter das Himmelszelt.